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Unsere Bullibande " Soya & Kingston "

Rasse: Englischer Bullterrier

Die Entstehung des englischen Bullterriers wurde bereits  im Jahr 1821 als Kreuzung zwischen Bulldog und Terrier belegt. Die Popularität jedoch bekam der Bullterrier erst um 1850 wo der Tierhändler James Hinks aus Birmingham  mit der systematischen Zucht der neuen Rasse begann. Eine Kreuzung zwischen der englischen Bulldogge alten Typs,  der um 1880 ausgestorbene White English Terrier und dem Dalmatiner. Der damals angestrebte Verwendungszweck dieser Rasse war das Dachse Ziehen (badger - baiting) und das Ratten töten (rat - killing). Leider waren zu diesem damaligem Zeitpunkt in den Arbeitervierteln von England auch sogenannte Hundekämpfe sehr beliebt und daher wurde der Bullterrier auch für diese grausame Art der Tierquälerei mißbraucht.

Laut Originaldokumente von James Hinks war das aber nicht die Zuchtabsicht. Hinks wollte lediglich Ausstellungshunde züchten. 

Hundekämpfe sind in den meisten Ländern Europas zum Glück schon seit langem verboten, werden aber leider bis heute an versteckten Plätzen immer noch ausgeführt. Mittlerweile mit verschiedenen Rassen die vorher auf bestialischer Art und Weise so abgerichtet werden, das sie ihre Artgenossen töten. Diese Menschen die so etwas mit anderen Lebewesen praktizieren, nur um sich zu bereichern und zu ergötzen sollten meiner Meinung nach die Todesstrafe bekommen...

Den Englischen Bullterrier gibt es in verschiedenen Größen und mittlerweile in verschiedenen Farben. Die kleineren Bullterrier wurden als Toy Bull Terrier bezeichnet. Der damalige Bullterrier war stets weiß und der Kennel Club bestand bis 1950 auf ein Kreuzungsverbot mit farbigen Tieren. Der Bullterrier ist eine anerkannte Rasse im FCI (FCI-Gruppe 3 / Sektion 3 / Standart Nr. 11) und wird seit 1862 ausgestellt. 1887 wurde dann der erste Bull Terrier Club gegründet. Schon damals waren bestimmte Charakterzüge vorgeschrieben und so hieß es ""Es gibt weder Gewicht- noch Grössenbegrenzungen aber es sollte der Eindruck von maximaler Substanz fűr die Grősse des Hundes im Einklang von Qualität und Geschlecht erreicht werden. Der Hund soll immer ausgeglichen aussehen."

Schon sehr früh wurden von den Züchtern ein Wesenstest für die Zucht eingeführt. Es heißt das der Bullterrier ein Hund ist, der im Vergleich zu anderen so gut wie überhaupt nicht durch aggressives Verhalten auffällt. Er bietet Aggression nicht als Lösungsstrategie an. Zudem ist in den Zuchtbestimmungen klar hinterlegt, das:

aggressive oder übermäßig ängstliche Hunde und Hunde die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen disqualifiziert werden müssen. Die FCI verlangt in der Rassebeschreibung folgende Eigenschaften: „Mutig, lebhaft, mit einem verspielten Wesen. Ausgeglichenes Wesen und diszipliniert. Obgleich sehr eigensinnig, ist er im besonderen sehr gut gegenüber Menschen.

Wir haben die Rasse Bullterrier sowie American Staffordshire, Staffordshire Terrier, American Bulldog und viele mehr immer als Menschen bezogene und liebenswerte Hunde bei artgerechter Aufzucht und Haltung kennen gelernt. Natürlich gibt es auch die andere Seite die wir auch kennen und es ist immer schwer so etwas zu sehen, da in solchen Fällen immer eine brutale Quälerei und falsche Haltung voran gegangen ist. Auch Unwissenheit in Umgang mit Hunden aller Rassen macht es immer Schwieriger den Haltern klar zu machen was es für Folgen haben kann. Wir sind daher für Aufklärung statt Rasselisten !!!

 

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